Wäschewaschen: Eine Wissenschaft für sich? [Sponsored Video]

Wäschewaschen ist so einfach: Schmutzige Wäsche in die Waschmaschine, Waschmittel dazu und starten – danach ist alles wieder sauber. Ganz so einfach ist es nicht und daran ist unter anderem die Entwicklung von Kleidungsstücken Schuld. Bei Procter & Gamble hat man daher nach einer Lösung gesucht und sie gefunden.

Die Lieblingskleidung leidet

Die Lieblingshose, das Lieblingsshirt – man trägt es oft, entsprechend oft muss es gewaschen werden. Und das zehrt am Textil: Die Farben waschen sich heraus, die Textilien werden härter. Es gibt einige Mittel und Wege, um diesem Alterungsprozess entgegen zu wirken, beispielsweise mit einem Weichspüler. Procter & Gamble hat wieder die Forschungsabteilung bemüht und eine neue Kombination von Waschmitteln dabei entwickelt, die Wäschewaschen einfacher macht und dabei die Kleidungsstücke schont.

Das Ergebnis nennt sich Ariel 3in1 Pods. Sie bestehen aus 28,2 ml Ariel Flüssigwaschmittel und in drei Sorten erhältlich, nämlich als Vollwaschmittel, „Mit Febreze Duft“ und als Colorwaschmittel. Dr. Katharina Marquardt, Leiterin der Wissenschaftskommunikation bei Procter & Gamble, erläutert, dass es beim Schmutz an der Wäsche zwei verschiedene Arten gibt, nämlich den sichtbaren und den unsichtbaren. Letzterer nimmt einen Großteil der Partikel ein.

Warum ist das wichtig? Weil sich Textilien verändern. Noch in den 90er Jahren war es üblich, dass Kleidung überwiegend aus Baumwolle besteht, mittlerweile ist über die Hälfte aus Synthetikfasern oder einem Baumwollmischgewebe hergestellt. Um die best möglichen Ergebnisse beim Waschen zu erzielen, muss diese Entwicklung mit in die Betrachtung einbezogen werden.

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Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Procter & Gamble.

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